Fünfter Adventsimpuls zur Selbstempathie

Bist Du gut genug? Gestern ging es darum, 50 oder mehr ….😊! Dinge aufzuschreiben, die Du gut kannst. Was könnte es bedeuten, wenn Dir nicht so viel einfällt? Wozu könnte es gut sein zu sagen, „Eigenlob stinkt!“ ……Und wenn da viele Dinge stehen auf der Liste von tollen Fähigkeiten….Kannst Du sie so stehen lassen? …..Oder […]

Weiterlesen…

Vierter Adventsimpuls

Eine schwere Frage für Dich: Was kannst Du gut? Regelmäßig, wenn ich Klienten bitte, einmal aufzuschreiben, was sie gut können, beschweren Sie sich, das sei eine zu schwierige Aufgabe… Also beginnen wir mit der Frage: Was mach Dir Freude!? Kannst Du 50 Dinge aufschreiben, seien sie noch so klein, die Dir Freude bereiten? Hat das […]

Weiterlesen…

Dritter Adventsimpuls

Heute geht’s um Druck. Wie entsteht Spannung, Aufregung, übermäßige Belastung im Nervensystem? Natürlich dreht sich das Rad auch in Coronazeiten schnell, und die Anforderungen im Beruf in der Familie und privat werden auch nicht weniger. Die Frage ist, welchen Erwartungen wir genügen wollen. Welche Ansprüche werden von außen gestellt tatsächlich und was findet in unserm […]

Weiterlesen…

Adventskalender Tag 2

Das zweite Türchen oder Säckchen zur Selbsempathie im Advent öffnet sich: Heute geht es um Selbstempathie durch gesunde Abgrenzung. Die Frage lautet: „Was tut heute gut?“  Woran kann ich erkennen, dass mir etwas guttut? Wie fühlt es sich an? Gibt es ein Körpergefühl? Wenn ja, wo? eine Farbe, ein Bild, ein Geschmack oder Geruch? Welche […]

Weiterlesen…

Adventskalender 2020

1. Dezember : Erster Impuls: Dranbleiben-Ankommen In dieser Zeit des Ankommens darf es darum gehen, mehr Selbstempathie zu entwickeln, um am Ende des Advents das Fest der Liebe im Kontakt mit sich selbst und den nächsten Mitmenschen zu genießen. Je mehr wir uns selbst akzeptieren und annehmen können, desto mehr kann ein Mögen und Akzeptanz […]

Weiterlesen…

Stabil und zuversichtlich bei Trauer und Krise

Es ist schon viel gesagt worden über Trauer und wie wir sie leben können. In meinem Beratungsumfeld geht es oft darum, dass Menschen trotz eines schweren Schicksalsschlages weiter funktionieren möchten, arbeiten gehen möchten, oder für ihre Angehörigen „stark“ sein wollen. Das Dilemma besteht darin, dass die Traurigkeit und die Verzweiflung über den Verlust groß ist, […]

Weiterlesen…

Handlungsfähig in der Krise: stabil bleiben, Wohl finden

Stabil werden bei Trauer und Krise

Stabilisierung gelingt durch Stimulierung des ventralen Vagus, der den Sympathikus bremst und die betäubende Wirkung des dorsalen Vagus aufhebt.
Die beste Krisenprävention ist ein stetiges Training, die Bedürfnisse des Nervensystems in guten Zeiten zu erkunden und die Stimulierung des ventralen Vagus täglich zu üben.
Deshalb üben Sie täglich Selbstsorge. Suchen Sie jeden Tag nach Möglichkeiten, für Ihr Wohlbefinden zu sorgen. […]

Weiterlesen…

Bezahlte Trauerauszeit nach dem Tod eines Kindes

Zeit für Trauer vom Arbeitgeber bezahlt

Das ist eine bahnbrechende Neuerung in Großbritanien, die sicher auch bald hier in Deutschland aufhorchen lässt: Das sogenannte „Jacks Law“, das nun in England verabschiedet wird, ermöglicht es Eltern nach dem Tod eines Kindes, für insgesamt zwei Wochen bei Lohnfortzahlung der Arbeit fern zu bleiben. Nach dem Verlust ihres Kindes Jack, der nur 23 Monate […]

Weiterlesen…

Beileid heißt: dauernd dran bleiben!

Mit Beileid auf langen Trauerwegen dran bleiben

Bitte lassen Sie sich selbst und den Betroffenen Zeit zu trauern! Finden Sie Ihr richtiges Maß und werten Sie nicht. Es gibt keine Regeln, wie lange die „richtige Trauer“ sein darf! Solange sich etwas verändert, egal in welche Richtung, findet ein Prozess statt, und das ist lebendig. In dieser sehr intensiven Zeit des Wandels braucht es immer wieder Unterstützung und Anteilnahme. Trauern ist eher ein Marathon, der auch Rückschritte enthalten kann. Deshalb langsam angehen, um am Ende noch Kraft zu haben. Der Läufer benötigt nicht nur am Anfang Anfeuerung, sondern gerade ab Kilometer dreißig noch mehr Ermutigung und Erfrischung als demoralisierende Fragen, wie: „Was, Du bist immer noch nicht im Ziel? Jetzt wird es aber Zeit!“ Wie bei jeder Langstrecke heißt es dran bleiben, zäh bleiben, auch wenn es manchmal weh tut! Im Ziel wird es dann gut sein! […]

Weiterlesen…